Künstliche Intelligenz bei uns?

Künstliche Intelligenz ist auch bei uns angekommen!

Künstliche Intelligenz KI ist auch bei uns in Form von Support Unterstützung angekommen. 

Ein Chatterbot, Chatbot oder kurz Bot ist ein textbasiertes Dialogsystem, das Chatten mit einem technischen System erlaubt.

Künstliche Intelligenz: Er hat je einen Bereich zur Textein- und -ausgabe, über die sich in natürlicher Sprache mit dem System kommunizieren lässt. Chatbots können, müssen aber nicht in Verbindung mit einem Avatar benutzt werden. Technisch sind Chatbots näher mit einer Volltextsuchmaschine verwandt als mit künstlicher oder gar natürlicher Intelligenz. Mit der steigenden Computerleistung können Chatbot-Systeme allerdings immer schneller auf immer umfangreichere Datenbestände zugreifen und daher auch intelligente Dialoge für den Nutzer bieten, wie zum Beispiel das bei OpenAI entwickelte ChatGPT oder das von Google LLC vorgestellte Language Model for Dialogue Applications (LaMDA). Solche Systeme werden auch als virtuelle persönliche Assistenten bezeichnet.

KI künstliche Intelligenz

Was ist künstliche Intelligenz und wie wird sie genutzt?

Künstliche Intelligenz (KI) gilt als „zukunftsweisende Technologie“. Doch was eigentlich ist künstliche Intelligenz und wie verändert sie unser Leben?

Was ist künstliche Intelligenz?

Künstliche Intelligenz ist die Fähigkeit einer Maschine, menschliche Fähigkeiten wie logisches Denken, Lernen, Planen und Kreativität zu imitieren.

KI ermöglicht es technischen Systemen, ihre Umwelt wahrzunehmen, mit dem Wahrgenommenen umzugehen und Probleme zu lösen, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Der Computer empfängt Daten (die bereits über eigene Sensoren, zum Beispiel eine Kamera, vorbereitet oder gesammelt wurden), verarbeitet sie und reagiert.

KI-Systeme sind in der Lage, ihr Handeln anzupassen, indem sie die Folgen früherer Aktionen analysieren und autonom arbeiten.

Warum ist KI wichtig?

Einige Technologien gibt es bereits seit über 50 Jahren, doch Fortschritte bei der Rechenleistung sowie die Verfügbarkeit großer Datenmengen und neue Algorithmen haben in den letzten Jahren zu bahnbrechenden Durchbrüchen in der KI geführt.

Künstliche Intelligenz ist ein wesentlicher Treiber für die digitale Transformation unserer Gesellschaft. Deshalb ist KI auch eine wichtige Priorität der EU.

Auch wenn KI in unserem Alltag bereits präsent ist, dürften neue Anwendungen in der Zukunft enorme Veränderungen mit sich bringen.

Warum ist KI wichtig?

Einige Technologien gibt es bereits seit über 50 Jahren, doch Fortschritte bei der Rechenleistung sowie die Verfügbarkeit großer Datenmengen und neue Algorithmen haben in den letzten Jahren zu bahnbrechenden Durchbrüchen in der KI geführt.

Künstliche Intelligenz ist ein wesentlicher Treiber für die digitale Transformation unserer Gesellschaft. Deshalb ist KI auch eine wichtige Priorität der EU.

Auch wenn KI in unserem Alltag bereits präsent ist, dürften neue Anwendungen in der Zukunft enorme Veränderungen mit sich bringen.

Erfahren Sie mehr über die Chancen und Risiken künstlicher Intelligenz und das Gesetz über künstliche Intelligenz, an dem die EU arbeitet.

Arten von KI

Software: virtuelle Assistenten, Bildanalysesoftware, Suchmaschinen, Sprach- und Gesichtserkennungssysteme
„Eingebettete“ KI: Roboter, autonome Pkw, Drohnen, Anwendungen des „Internets der Dinge“

KI im Alltag

Oft sind wir uns gar nicht bewusst, wie häufig wir KI in unserem Alltag bereits verwenden. Hier einige

Beispiele.

Online-Shopping und Werbung

Künstliche Intelligenz wird genutzt, um Kunden personalisierte Empfehlungen zu geben, die sich beispielsweise auf frühere Produktsuchen und Käufe oder auf ihr sonstiges Online-Verhalten stützen. KI ist für den Handel von großer Bedeutung, vor allem bei der Optimierung von Produkten, der Planung von Beständen und in der Logistik.

Web-Suche

Suchmaschinen lernen aus umfangreichen Daten, die von Nutzern eingegeben werden, um relevante Suchergebnisse zu liefern.

Digitale persönliche Assistenten

Smartphones nutzen KI zur optimalen Personalisierung. Virtuelle Assistenten, die Fragen beantworten, Empfehlungen abgeben und bei der Organisation des Alltags behilflich sind, sind bereits allgegenwärtig geworden.

Automatische Übersetzungen

Übersetzungstools für geschriebene und gesprochene Sprache stützen sich auf künstliche Intelligenz, um Übersetzungen bereitzustellen und zu verbessern. KI lässt sich auch einsetzen, um automatische Untertitel von Videoinhalten oder TV-Sendungen zu erzeugen.

Intelligente Häuser, Städte und Infrastrukturen

Intelligente Thermostate lernen aus unserem Nutzungsverhalten, um Energie zu sparen, während in intelligenten Städten der Verkehr mittels KI reguliert werden soll, um die Konnektivität zu verbessern und Verkehrsstaus zu verringern.

Fahrzeuge

Auch wenn selbstfahrende Fahrzeuge noch nicht Standard sind, nutzen Autos bereits KI-gestützte Sicherheitsfunktionen. Die EU finanziert beispielsweise die Initiative VI-DAS. Im Rahmen dieser Initiative sollen automatische Sensoren entwickelt werden, die Gefahrensituationen erkennen.

Ein weiteres Einsatzgebiet von KI ist die intelligente Navigation.

Cybersicherheit
KI-Systeme können dazu beitragen, Cyberangriffe und andere Cyberbedrohungen zu erkennen und zu bekämpfen. Sie stützen sich dabei auf die kontinuierliche Eingabe von Daten, wobei Muster erkannt und Angriffe zurückverfolgt werden können.

Künstliche Intelligenz gegen COVID-19

Im Zuge der Coronavirus-Krise wird künstliche Intelligenz zum Beispiel bei intelligenten Wärmebildkameras auf Flughäfen eingesetzt. In der Medizin kommt sie zum Einsatz, um Infektionen auf Computertomografien der Lunge zu erkennen. KI wird auch zur Bereitstellung von Daten verwendet, um die Ausbreitung des Virus zu verfolgen.

Bekämpfung von Desinformation

Bestimmte Anwendungen, die auf KI basieren, können Fake News und Desinformation aufspüren, indem sie Inhalte aus sozialen Medien auswerten, nach Schlüsselbegriffen suchen und feststellen, welche Quellen als zuverlässig gelten.

Erfahren Sie mehr darüber, wie die Europaabgeordneten die Datengesetzgebung gestalten wollen, um Innovationen zu fördern und Sicherheit zu gewährleisten.

Sonstige Beispiele für die Nutzung künstlicher Intelligenz

KI wird praktisch alle Aspekte von Alltag und Wirtschaft verändern. Hier einige Beispiele.

Gesundheit

Forscher untersuchen derzeit, wie KI eingesetzt werden kann, um große Datenmengen zu analysieren und Muster zu finden, die zu neuen Erkenntnissen in der Medizin und zur Verbesserung von Diagnosen führen können.

So haben Forscher beispielsweise ein KI-Programm für Notrufe entwickelt, das verspricht, Herzstillstände mithilfe eines sprachgesteuerten digitalen Assistenten schneller und genauer zu diagnostizieren. Mit dem von der EU ko-finanzierten Programm KConnect werden innovative online-basierte medizinische Such- und Analysefunktionen entwickelt, mit denen Forscher klarere Erkenntnisse über die Wirksamkeit spezifischer medizinischer Eingriffe bekommen.

Verkehr

KI könnte die Sicherheit, Geschwindigkeit und Effizienz des Schienenverkehrs verbessern, indem die Reibung der Räder minimiert, die Geschwindigkeit maximiert und autonomes Fahren ermöglicht wird.

Verarbeitendes Gewerbe
Künstliche Intelligenz kann die Effizienz europäischer Hersteller steigern und dazu beitragen, Fabriken wieder nach Europa zu bringen. Roboter können in der Fertigung eingesetzt, Verkaufswege optimiert oder notwendige Wartungsarbeiten in intelligenten Fabriken rechtzeitig vorhergesagt werden.

Das EU-finanzierte Forschungsprojekt SatisFactory nutzt kollaborative Systeme und erweiterte Realität, um die Arbeitszufriedenheit in intelligenten Fabriken zu erhöhen.

Ernährung und Landwirtschaft

KI kann zur Schaffung eines nachhaltigen Lebensmittelsystems beitragen. Sie kann für gesündere Lebensmittel sorgen, indem der Einsatz von Düngemitteln, Pestiziden und Wasser minimiert, die Produktivität gesteigert und Umweltauswirkungen verringert werden. Roboter können beispielsweise eingesetzt werden, um Unkraut zu jäten, womit der Herbizideinsatz verringert wird.

Viele landwirtschaftliche Betriebe in der EU nutzen bereits KI, um ihre Nutztiere zu überwachen.

Öffentliche Verwaltung und Dienstleistungen
Durch Daten und Mustererkennung kann KI bei Frühwarnungen vor Naturkatastrophen eine entscheidende Rolle spielen.

88 %

61 Prozent der Europäer sind KI und Robotik gegenüber positiv eingestellt; 88 Prozent sagen jedoch, dass diese Technologien mit Vorsicht eingesetzt werden sollten. (Eurobarometer 2017, EU28)

Quelle: europarl.europa.eu

Firmen Kommunikation verbessern

Firmen Kommunikation verbessern

Firmen Kommunikation verbessern: Allgemein umfasst sie die Aktivitäten und Kommunikationsprozesse von Unternehmen (profitorientierten Organisationen), welche auf spezielle Zielgruppen ausgerichtet sind. Besonders hervorzuheben sind dabei die PR-Arbeit, die interne Kommunikation und die externe Markt-Kommunikation, die die Reputation prägen sollen. Hierbei überschneidet sich die Unternehmenskommunikation mit anderen Bereichen wie zum Beispiel dem Marketing.

Corporate Identity und Zusammenhänge

Firmen Kommunikation verbessern: Unternehmenskommunikation wird international weitestgehend als „Corporate Communication“ bezeichnet und ist Teil der Corporate Identity des Unternehmens.

Nachfolgender Abschnitt dient der besseren Einordnung des Begriffs Corporate Communication.

Die „Corporate Identity“ (CI) bezeichnet das Selbstbild des Unternehmens (besondere Merkmale) und setzt sich unter anderem aus folgenden Bereichen zusammen:

    • Corporate Communication (CC):
      Kommunikation des Unternehmens (intern und extern)
    • Corporate Behavior (CB):
      Verhalten des Unternehmens (gegenüber Öffentlichkeit und Stakeholdern)
    • Corporate Design (CD):
      Visuelle Erscheinung des Unternehmens (z.B. Firmenzeichen / Logo)

    Des Weiteren gibt es noch:

    • Corporate Philosophy
    • Corporate Culture
    • Corporate Sound
    • Corporate Smell

    Interne und externe Kommunikation

    • Interne Kommunikation:
      Kommunikation der Mitarbeiterschaft untereinander und mit dem Management
    • Externe Kommunikation:
      Kommunikation mit Kunden, Öffentlichkeit, Geschäfts- oder Kooperationspartnern oder Investor Relations

    Überschneidung mit Marketing

    Firmen Kommunikation verbessern: Besonders bei der Ansprache der Zielgruppe Geschäftspartner (B2B-Marketing) und Kunden (B2C-Marketing) wird die Überschneidung zum Bereich Marketing deutlich.

    Bereiche der Unternehmenskommunikation

    Die Bereiche der Unternehmenskommunikation können wie folgt geclustert werden:

    • Interne Kommunikation
    • Public Relations (PR-Arbeit)
    • Marketingkommunikation
    • Multimedia-Kommunikation
    • Investor Relations / Financial Relations
    • Corporate Publishing
    • Public Affairs
    • Krisenkommunikation

    Instrumente

    Die Instrumente unterteilen sich in klassisch und elektronisch sowie in die Kategorien Information oder Dialog.

    Klassisch

    Klassische Instrumente für die interne Kommunikation sind:

    • Mitarbeiterzeitschrift
    • Rundschreiben
    • Schwarzes Brett (Bulletin Boards)
    • Veranstaltungen (Mitarbeiterfest, Betriebsversammlung)
    • Newsletter/ Infodienste
    • Point of Information (POI)
    • Flyer und Plakate
    • Mitarbeitergespräche

    Klassische Instrumente für die externe Kommunikation sind:

    • Anzeigen (Zeitungen, Magazine, Fachzeitschriften)
    • Fachartikel
    • Broschüren
    • Geschäftsberichte
    • Bücher
    • Flyer und Plakate
    • Kundenzeitschriften
    • Kundeninformationen
    • Veranstaltungen (Stadtfest, Firmenbesichtigungen)
    • Sponsoring

    Elektronisch

    Beispiele für elektronisch basierte Instrumente sind:

    • Internet und Intranet
    • E-Mail
    • Online-Newsletter
    • Soziale Netzwerkdienste
    • Videokonferenzen
    • Foren / Blogs / Wikis
    • Chat / Webkonferenzen / Instant Messaging
    • TV / Radio

    Firmen Kommunikation verbessern: Folgenden Faktoren sind für eine adäquate Auswahl aus den vielfältigen PR-Instrumenten entscheidend:

    • PR-Instrument und Ziel (müssen zusammenpassen)
    • Notwendige Zeit und eingesetzte Mittel (dürfen nicht überschritten werden)
    • Zielgruppen (müssen vorab ermittelt werden)
    • Weitere Einflussfaktoren (müssen beachtet werden, z. B. Krisen)

    Unternehmenspositionierung

    Firmen Kommunikation verbessern: Es gilt, eine einheitliche und eindeutige Unternehmensidentität zu definieren. Hierzu müssen für die gesamte Unternehmenskommunikation grundsätzliche Punkte geklärt sein:

    • Ziel(e) des Unternehmens
    • Wahrnehmung des Unternehmens (in der Öffentlichkeit)
    • Unternehmenswerte
    • Zielgruppen
    • Kernbotschaften
    • Wettbewerbsstrategie(n)
    • Marken und Produkte des Unternehmens
    • etc.

    Markenpositionierung

    Firmen Kommunikation verbessern: Vor allem bei einer Markenpositionierung, die durch die Unternehmenskommunikation unterstützt wird, stellen sich Fragen zum:

    • Nutzerversprechen: Was bietet die Marke?
    • Attribute: Welche Eigenschaften zeichnen die Marke aus?
    • Impressionen: Wie tritt die Marke auf?
    • Emotionen: Wie (mit welchen Gefühlen / Erlebnissen) punktet die Marke?

    Aufgaben hinsichtlich Stakeholder

    Eine Stakeholderanalyse ist für eine effektive Unternehmenskommunikation unerlässlich.

    Daraus ergeben sich nachfolgende Aufgaben:

    1. Stakeholder benennen
    2. Bedürfnisse und Wünsche der Stakeholder erkennen
    3. Stakeholder in Gruppen unterteilen
    4. Stakeholder nach Relevanz gewichten
    5. Informationen für die Stakeholder erarbeiten
    6. Informationskanäle für die Stakeholder eruieren
    7. Frequenz der Informationsverbreitung festlegen
    8. Mit den Stakeholdern in den Dialog treten
    9. Kommunikation mit den Stakeholdern regelmäßig nachsteuern

    Ziele

    Je nach Zielgruppe und Ansprache kristallisieren sich folgende Ziele heraus (die auch parallel angestrebt werden können):

    • Reputation fördern
    • Dialog ermöglichen
    • Vertrauen stärken
    • Glaubwürdigkeit anstreben
    • Wahrnehmungen beeinflussen
    • Zustimmung erreichen
    • Motivation steigern
    • Zufriedenheit erreichen

    Besonders sind hierbei die Mitarbeitermotivation und die Kundenzufriedenheit hervorzuheben, die neben der Reputationsförderung im Vordergrund stehen.

    Quelle: bwl-lexikon.de

    Webdesign Trends

    Webdesign Trends

    Wer eine moderne Website gestalten will, sollte sich mit aktuellen Webdesign Trends auseinandersetzen. Dieser Artikel präsentiert dir die 3 wichtigsten, aktuellen Webdesign Trends – mit Beispielen und Tipps zur Umsetzung.

    Webdesign Trends: Ein zeitgemäßes Webdesign setzt die passenden Trends gekonnt ein.

    Oder sollte man lieber darauf verzichten? Trends sind vergänglich und die Website soll ja auch nach der Hochphase des Trends noch zeitgemäß wirken.
    Aber geht das überhaupt?

    In diesem Artikel beleuchte ich die wichtigsten Webdesign-Trends der letzten Jahre. Und (er)kläre, wie und wo ein Einsatz dieser Trends noch sinnvoll sein kann.

    Webdesign Trends – Kombination aus Design & Technik

    Webdesign Trends im Webdesign beschränken sich nicht nur auf Gestaltungsthemen, sondern gehen meistens mit der technischen Umsetzung einher. Möchte man es etwas weiter fassen, dann könnte man Marketing-/Kommunikations-Aspekte dazu nehmen.

    In diesem Artikel möchte ich mich aber rein auf die Design-Technik-Trends beschränken. Denn diese gehören oft zusammen.

    Als beispielsweise vor ein paar Jahren die CSS3-Eigenschaft gradient von den Browsern flächendeckend unterstützt wurde, kamen großflächige Verläufe auf Websites (wieder) in Mode. Man kann daher sagen:
    Die technischen Möglichkeiten bringen Gestaltungstrends hervor

    So sind in den letzten Jahren einige Trends entstanden. Einige haben ihren Höhepunkt schon hinter sich, andere befinden sich gerade auf diesem.

    Den Lebenszyklus eines Trends beschreibt Jonas Hellwig ganz treffend:

    Der Webdesign-Trend ist auf seinem Höhepunkt angekommen, wenn Profis sich am Effekt bereits sattgesehen haben, Kunden aber unbedingt genau diesen Stil wünschen. Wenn der Trend seinen Zenit überschritten hat, erfolgt häufig ein krasser Gegentrend. Der Skeomorphismus wurde vom Flat Design abgelöst, abgerundete Ecken vom Metro UI usw.

    Sollte man Webdesign Trends folgen?

    Liest man die jährlich erscheinenden Artikel in den Fachblogs zu den kommenden Trends stellt man fest, dass sich diese oft über Jahre gleichen oder „Trends“ erwähnt werden, die eigentlich keine sind wie bspw. „Responsive Webdesign“. Denn „Trend“ klingt – zurecht – wie eine Entwicklung, die wieder verschwinden wird. Und manchmal ist es gar nicht so einfach: Waren die Verläufe im Webdesign Trends denn überhaupt verschwunden? Sind sie nun zurück? Werden sie wieder gehen? Oder waren, sind und werden sie nicht einfach nur ein möglicher Bestandteil eines Designs, eine mögliche von mehreren Optionen sein – nicht mehr und nicht weniger.

    Und doch: Webdesign Trends gibt es aus gutem Grund.

    Sie beeinflussen das aktuelle Erscheinungsbild vieler Websites. Gerade daher sollte ein Webdesigner wissen, was gerade „angesagt“ ist und diese Entwicklungen beobachen und bei Bedarf selber einsetzen können.

    Einem Trend zu folgen heißt ja vor allem, sich der aktuellen Mode, dem Zeitgeist anzupassen. Eine Website, die Trends befolgt, wirkt modern und eckt nicht an. Sie provoziert nicht und fällt nicht aus dem Rahmen – positiv wie negativ nicht.

    Ich mag das ungern bewerten.

    Einem Trend zu folgen schafft unter Umständen eine zeitgemäße Website. Es beinhaltet aber irgendwie, dass die Website in vielleicht schon wenigen Jahren eben gerade deswegen nicht mehr zeitgemäß aussieht. Aber wenige Jahre im Webdesign, in der digitalen Welt, das sind viele Jahre im realen Leben! Und da sich eine Website sowieso ständig weiterentwickeln sollte mit regelmäßigen größeren Relaunches, ja, da lässt sich dann auch die Umsetzung eines Design-„Trends“ nach wenigen Jahren anpassen.

    Um beim „Verlaufsbeispiel“ zu bleiben:
    Wenn heute vermehrt Verläufe auf einer Website eingesetzt werden und in einigen Jahren Verläufe quasi verpönt sind, dann lässt sich beim Relaunch in drei, vier Jahren wieder auf einfarbige Flächen (oder was sonst gerade angesagt ist) umsteigen.

    Denn eine zeitlose Website zu gestalten, deren Design die nächsten zehn, zwanzig Jahre „überlebt“ – naja, merkt ihr selber …

    Der Mehrheit zu folgen kann für den Webdesigner Sicherheit bringen, dass er nicht zu viel „falsch“ macht. Klar, es ist kein kreative Meisterleistung, aktuelle Gestaltungstrends zu übernehmen. Aber einen eigenen Stil um- und durchzusetzen (gegenüber dem Kunden) braucht auch Mut (auf beiden Seiten).

    Webdesign Trends

    Aktuelle Webdesign Trends

    Standard-Layouts / Design-Templates

    Beginnen möchte ich mit einer Entwicklung, die durch einen veränderten Workflow aufkam. (WordPress-)Themes, Coding-Bibliotheken und Frontend-Frameworks haben dazu geführt, dass Websites oft sehr einheitlich aussehen.

    Es hat sich ein Standardlayout durchgesetzt, das viele Websites inzwischen kennzeichnet:

    So sind viele moderne Websites aufgebaut:
    Eine Website in voller Breite, mit einem Foto- oder Videohintergrund in voller Breite, zentriertem H1-Text und Call-to-Action-Button, die auf dem (emotionalen) Bildmotiv stehen.
    Oft mit Hamburger-Button auf der rechten Seite (mit einem Overlay-Menü im Vollbildmodus).
    Darunter drei Spalten, die jeweils von einem Icon eingeläutet werden und zentriertem kurzem Fließtext. Darunter im Wechsel Parallax-Effekte und/oder sich smooth einblendende Texte usw.

    Was natürlich auf der einen Seite einen Einheitsbrei darstellt, hat sich auf der anderen Seite eben bewährt. Nicht nur, dass die User damit vertraut sind. Diese Layout-Anordnung hat sich ja nicht ohne Grund durchgesetzt.

    Seit einigen Jahren ist dieser visuelle Trend zur einheitliche(re)n Layouts stark zu beobachten.

    Sie verfolgt einige Gestaltungsprinzipien, die für eine gute Bedienbarkeit und User Experience sorgen. Z.B. gleich mit einer markanten aussagekräftigen Headline auf einem emotionalen (Hintergrund-)Bild anzufangen. Diese Art des Elevator Pitches zeigt dem Besucher gleich, was er auf dieser Site erwarten kann. Es fesselt ihn im besten Falle also zugleich rational (Headline) und emotional (Bild).

    Seit einigen Jahren ist dieser visuelle Trend zu einheitliche(re)n Layouts stark zu beobachten.

    Und die Design-Templates helfen technisch und/oder gestalterisch nicht ganz so Begabten, eine zeitgemäße Website zu erstellen. Dazu ist die Umsetzungsdauer (deutlich) schneller, als bei einer individuellen Programmierung.

    Die Templates sind also gewissermaßen Fluch und Segen zugleich.
     Man könnte noch einige Vor- und Nachteile aufzählen, das soll aber nicht Thema dieses Artikels sein. Auf jeden Fall lassen sich so Wiedererkennung und Individualität schwerer herstellen.

    Aber statt es nur als Einheitsbrei zu sehen, könnte man auch sagen, dass der Durchschnitt der Websites in den letzten Jahren wesentlich attraktiver geworden ist – eben auch und vor allem durch diese Templates!

    Quelle: webdesign-journal.de

    Cookie Recht

    Nein, das neue Datenschutzgesetz in der Schweiz bringt kein Obligatorium für Cookie-Banner. Die Schweiz übernimmt nicht die EU-Cookie Recht Richtlinie.

    Cookie Recht: Die Behauptung geht auf ein falsches Verständnis von Art. 7 nDSG über Datenschutz durch Technik und datenschutzfreundliche Voreinstellungen zurück.

    Art. 7 Abs. 3 nDSG betreffend «Privacy by Default» lautet wie folgt:

    Cookie Recht: «Der Verantwortliche ist verpflichtet, mittels geeigneter Voreinstellungen sicherzustellen, dass die Bearbeitung der Personendaten auf das für den Verwendungszweck nötige Mindestmass beschränkt ist, soweit die betroffene Person nicht etwas anderes bestimmt.»

    Cookie Recht: Aus dieser Bestimmung wird fälschlicherweise ein Obligatorium für Cookie-Banner abgeleitet. Ein grosser Wirtschaftsverband beispielsweise formuliert es in einem Merkblatt wie folgt:

    Cookie Recht: «Diese Regel kommt in der Praxis insbesondere beim Akzept von sog. Cookies im Internet zur Anwendung. Wenn man die Voreinstellungen akzeptiert, dürfen nur die für den Dienst zwingend notwendigen Cookies gesetzt werden. Die betroffene Person kann jedoch in den Einstellungen der Website andere Cookies akzeptieren.»

    Begriffslogik: Keine Voreinstellungen ohne Wahl­möglichkeiten

    Wieso das falsch ist, erklärte David Rosenthal bereits 2020 in seinem Kurzkommentar zum neuen Datenschutz­gesetz:

    «Sieht ein Verantwortlicher in einem Service, einer Software oder einem Gerät mehrere Möglichkeiten vor, wie Personendaten bearbeitet werden können und kann der Benutzer diese Möglichkeiten über (Datenschutz-)Einstellungen selbst anpassen, so muss die Standardeinstellung die am wenigsten weitgehende Einstellung vorsehen.»

    aber:

    «Wo ein Verantwortlicher dem Benutzer keine (technische) Wahlmöglichkeiten zur Eigensteuerung der Datenbearbeitung anbietet, kann es bereits begriffslogisch auch keine Voreinstellungen vornehmen und die Pflicht greift nicht.»

    und

    «Der Umstand, dass eine Datenbearbeitung auf der Basis einer Einwilligung durchgeführt wird, führt ebenso wenig zu einer Voreinstellung, wie der Fall, in welchem einer betroffenen Person ein Widerspruchsrecht eingeräumt wird, selbst wenn ein solches in einem Online-Dienst über eine technische Funktion ausgeübt werden kann (‹Opt-out›-Knopf).»

    Und weiter:

    «Die Pflicht schreibt einem Verantwortlichen auch nicht vor, dass er den Benutzern (beispielsweise seines Online-Dienstes oder Geräts) Wahlmöglichkeiten anbieten muss. Wenn er dies aber tut, dann muss eine allfällige Voreinstellung so gesetzt sein, dass sie die Bearbeitung auf das «für den Verwendungszweck nötige Mindestmass» beschränkt.»

    Die schweizerische «Cookie-Richtlinie» findet sich weiterhin in Art. 45c FMG:

    «Das Bearbeiten von Daten auf fremden Geräten durch fernmeldetechnische Übertragung ist nur erlaubt […], wenn die Benutzerinnen und Benutzer über die Bearbeitung und ihren Zweck informiert und darauf hingewiesen werden, dass sie die Bearbeitung ablehnen können.»

    Die Information im Rahmen der allgemeinen Datenschutzerklärung über Cookies und die Möglichkeit, diese im Browser zu blockieren oder zu löschen, genügt. Es muss keine Einwilligung eingeholt werden.

    Keine Einwilligung wird übrigens allein durch die Nutzung einer Website erteilt. Diese falsche Behauptung findet sich auf vielen schweizerischen Websites, zum Beispiel wie folgt formuliert:

    «Durch die weitere Nutzung der Website stimmen Sie der Verwendung von Cookies gemäss unserer Datenschutzrichtlinien zu.»

    Quelle: steigerlegal.ch

    E-MAIL-ADRESSEN

    SO SCHÜTZEN SIE DIE E-MAIL-ADRESSEN IHRER WEBSITE VOR SPAM

    Der sicherste Schutz vor Spam und gefährlichen Phishing-Mails wäre eine Website ganz ohne E-Mail-Adressen. Aber dann finden auch weniger Kunden und Partner den Weg in Ihr Postfach – ganz davon abgesehen, dass Unternehmen per Gesetz eine E-Mail-Adresse angeben müssen – z.B. im Impressum. Wie bleiben Sie dennoch möglichst sicher davor, dass Spam-Bots Ihre Adresse aufgreifen? In diesem Artikel stellen wir Ihnen einige Möglichkeiten vor, wie Sie Ihre E-Mail-Adresse schützen können.

    E-Mail-Harvesting: So gehen Spambots auf Beutefang

    Unter E-Mail-Harvesting (deutsch: E-Mail-Ernte) versteht man die automatisierte Beschaffung von Mail-Adressen für unlautere Werbezwecke, Phishing-Attacken oder die Verbreitung von Schadsoftware. Spezialisierte Programme, sogenannte E-Mail-Harvester, durchsuchen Webseiten, Mailinglisten, Foren oder Social-Media-Plattformen zu diesem Zweck nach E-Mail-Adressen. Hinweise auf die begehrten Kontaktinformationen liefert die charakteristische Syntax, der alle E-Mail-Adressen entsprechen – beispielsweise das @-Zeichen. Raffiniertere Spambots beziehen zudem gängige Alternativschreibweisen wie [at], [AT], (at) oder (AT) in die Suche ein.

    Noch „verräterischer“ als das @-Zeichen ist der HTML-E-Mail-Verweis nach dem Schema mailto:user@domain.de. Dieser ermöglicht es Webseitenbesucherinnen und -besuchern, durch einen Mausklick ihr bevorzugtes E-Mail-Programm zu öffnen. Webseitenbetreiberinnen und -betreiber sind daher gut beraten, klassische Muster bei der Bereitstellung der elektronischen Kontaktmöglichkeit zu durchbrechen.

    PageSpeed Insights

    PageSpeed Insights

    PageSpeed Insights (ehemals Google PageSpeed) ist ein Online-Dienst des Unternehmens Google, um die Ladezeit einer Internetpräsenz zu untersuchen und ggf. zu optimieren.[1] PageSpeed Insights beachtet dabei neben dem Aufbau von HTML-, CSS- und JavaScript-Dateien auch die Integration von Bildern ohne Interlacing oder die Cache-Vorgaben der Website. Neben einem Online-Dienst bietet Google eine Erweiterung für den Apache HTTP Server und Nginx und unter dem Namen Lighthouse auch ein Browser-Plugin und ein in Google Chrome entwickeltes Audit-Tool an.

    PageSpeed wurde 2011 auf der Technologiekonferenz Google I/O erstmals vorgestellt. Im Juli 2011 wurde außerdem ein Hosting-Angebot namens Google Page Speed Service vorgestellt. Im Laufe der Jahre hat Google eine Vielzahl von Tools zur Messung und Optimierung der Ladezeit bereitgestellt. Neben PageSpeed Insights und den Chrome DevTools gibt es auch Google Lighthouse. Um hier eine Vereinheitlichung herzustellen hat Google die Web Vitals Initiative ins Leben gerufen, welche 3 maßgebliche Metriken zur Nutzererfahrung heranzieht: Ladezeit, Interaktivität und visuelle Stabilität.

    Lassen Sie bei uns ihre Webseite auf die Geschwindigkeit prüfen. Kurze Ladezeiten verbessern das Ranking!

    Responsive Template

    Was ist ein Responsive Template

    Das Responsive Template (im Deutschen auch responsives Webdesign genannt oder kurz RWD, englisch responsive ‚reagierend‘) ist ein gestalterisches und technisches Paradigma zur Erstellung von Websites, so dass diese auf Eigenschaften des jeweils benutzten Endgeräts, vor allem Smartphones und Tabletcomputer, reagieren können.

    Der grafische Aufbau einer „responsiven“ Website erfolgt anhand der Anforderungen des jeweiligen Gerätes, mit dem die Website betrachtet wird. Dies betrifft insbesondere die Anordnung und Darstellung einzelner Elemente, wie Navigationen, Seitenspalten und Texte, aber auch die Nutzung unterschiedlicher Eingabemethoden von Maus (klicken, überfahren) oder Touchscreen (tippen, wischen). Technische Basis hierfür sind die neueren Webstandards HTML5, CSS3 (hier insbesondere die Media Queries) und JavaScript.

    Wichtig ist das ihre Webseite Responsive ist Sie können dies testen.

    Lust auf mehr Erfolg mit ihrer Webseite?

    Wie kann ich ihnen helfen?

    Ich habe eine langjährige Erfahrung im Bereiche Online Marketing und Webdesign und biete ihnen deshalb in kombination mit WordPress für Sie das Optimum!

    Welche Rolle spielt das Webdesign

    Das Webdesign spielt hierbei eine entscheidende Rolle. Die Homepage sollte auf sämtlichen Medien einen guten Auftritt haben. Die Lesbarkeit auf einem Smartpfone spielt dabei genau so eine wichtige Rolle wie die Ladezeiten! Wichtig ist es auch professionelle Bilder zu verwenden, die die Ladezeiten nicht verzögern!

    Der Erfolg ihrer Webseite

    Die Webseite ist heute nicht nur eine Visitenkarte sie sollte ihnen auch Kunden generieren. Diesbezüglich braucht es nicht nur ein gutes Webdesign sondern auch viel technisches KnowHow, denn heute ist die Konkurrenz gross und deshalb sollte ihre Homepage gut ersichtlich sein. Dazu braucht es ein CMS, dass auch Tools beinhaltet, die ihnen helfen das ihre Homepage bei Google auf der ersten Seite erscheint.

    Webdesign

    Webdesign

    Webdesign: Meinwebdesign.ch wurde durch webdesign.o-marketing.ch ersetzt. Wir haben auch die Möglichkeiten wahrgenommen um unser Grafikdesign bei der Webseite anzupassen! Wir freuen uns auf ihren Besuch auf unserer Homepage und hoffen, dass ihnen unser neues Grafikdesign gefällt!

    Die Webseite wurde auf einen WordPress CMS erstellt und beinhaltet folgende Plugins: Acy Checker, AddToAny Share Buttons, Admin Custom Login, Classic Editor, Converter for Media, CookieYes | GDPR Cookie Consent, Copy & Delete Posts, Easy Table of Contents, Elementor, Fluent Forms Plus, FluentSMTP,IONOS Performance, onWebChat Live Chat, Rank Math SEO und WP Statistics. Diese Plugins wurden unsererseits getestet und sind Qualitativ auf einem sehr hohen Qualitätsstandart. Die Plugins wurden unsererseits fachgerecht eingabaut und eingestellt.

    Sie können auf dieser Webseite interaktiv eine Offerte für ihre neue Homepage auf einem WordPress oder Joomla CMS oder neuen Grafikdesign einholen. Weiter sind die Ladezeiten der Webseite erheblich verbessert worden, diese helfen wiederum bei Goolge eine bessere Positionierung zu erhalten. Die Contents wurden so angepasst, dass sie einzigartig daherkommen und auch die Texte wurden mit KI noch einmal angepasst diese sollen halfen, dass uns Google wiederum besser positioniert.

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