Künstliche Intelligenz bei uns?

Künstliche Intelligenz ist auch bei uns angekommen!

Künstliche Intelligenz KI ist auch bei uns in Form von Support Unterstützung angekommen. 

Ein Chatterbot, Chatbot oder kurz Bot ist ein textbasiertes Dialogsystem, das Chatten mit einem technischen System erlaubt.

Künstliche Intelligenz: Er hat je einen Bereich zur Textein- und -ausgabe, über die sich in natürlicher Sprache mit dem System kommunizieren lässt. Chatbots können, müssen aber nicht in Verbindung mit einem Avatar benutzt werden. Technisch sind Chatbots näher mit einer Volltextsuchmaschine verwandt als mit künstlicher oder gar natürlicher Intelligenz. Mit der steigenden Computerleistung können Chatbot-Systeme allerdings immer schneller auf immer umfangreichere Datenbestände zugreifen und daher auch intelligente Dialoge für den Nutzer bieten, wie zum Beispiel das bei OpenAI entwickelte ChatGPT oder das von Google LLC vorgestellte Language Model for Dialogue Applications (LaMDA). Solche Systeme werden auch als virtuelle persönliche Assistenten bezeichnet.

KI künstliche Intelligenz

Was ist künstliche Intelligenz und wie wird sie genutzt?

Künstliche Intelligenz (KI) gilt als „zukunftsweisende Technologie“. Doch was eigentlich ist künstliche Intelligenz und wie verändert sie unser Leben?

Was ist künstliche Intelligenz?

Künstliche Intelligenz ist die Fähigkeit einer Maschine, menschliche Fähigkeiten wie logisches Denken, Lernen, Planen und Kreativität zu imitieren.

KI ermöglicht es technischen Systemen, ihre Umwelt wahrzunehmen, mit dem Wahrgenommenen umzugehen und Probleme zu lösen, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Der Computer empfängt Daten (die bereits über eigene Sensoren, zum Beispiel eine Kamera, vorbereitet oder gesammelt wurden), verarbeitet sie und reagiert.

KI-Systeme sind in der Lage, ihr Handeln anzupassen, indem sie die Folgen früherer Aktionen analysieren und autonom arbeiten.

Warum ist KI wichtig?

Einige Technologien gibt es bereits seit über 50 Jahren, doch Fortschritte bei der Rechenleistung sowie die Verfügbarkeit großer Datenmengen und neue Algorithmen haben in den letzten Jahren zu bahnbrechenden Durchbrüchen in der KI geführt.

Künstliche Intelligenz ist ein wesentlicher Treiber für die digitale Transformation unserer Gesellschaft. Deshalb ist KI auch eine wichtige Priorität der EU.

Auch wenn KI in unserem Alltag bereits präsent ist, dürften neue Anwendungen in der Zukunft enorme Veränderungen mit sich bringen.

Warum ist KI wichtig?

Einige Technologien gibt es bereits seit über 50 Jahren, doch Fortschritte bei der Rechenleistung sowie die Verfügbarkeit großer Datenmengen und neue Algorithmen haben in den letzten Jahren zu bahnbrechenden Durchbrüchen in der KI geführt.

Künstliche Intelligenz ist ein wesentlicher Treiber für die digitale Transformation unserer Gesellschaft. Deshalb ist KI auch eine wichtige Priorität der EU.

Auch wenn KI in unserem Alltag bereits präsent ist, dürften neue Anwendungen in der Zukunft enorme Veränderungen mit sich bringen.

Erfahren Sie mehr über die Chancen und Risiken künstlicher Intelligenz und das Gesetz über künstliche Intelligenz, an dem die EU arbeitet.

Arten von KI

Software: virtuelle Assistenten, Bildanalysesoftware, Suchmaschinen, Sprach- und Gesichtserkennungssysteme
„Eingebettete“ KI: Roboter, autonome Pkw, Drohnen, Anwendungen des „Internets der Dinge“

KI im Alltag

Oft sind wir uns gar nicht bewusst, wie häufig wir KI in unserem Alltag bereits verwenden. Hier einige

Beispiele.

Online-Shopping und Werbung

Künstliche Intelligenz wird genutzt, um Kunden personalisierte Empfehlungen zu geben, die sich beispielsweise auf frühere Produktsuchen und Käufe oder auf ihr sonstiges Online-Verhalten stützen. KI ist für den Handel von großer Bedeutung, vor allem bei der Optimierung von Produkten, der Planung von Beständen und in der Logistik.

Web-Suche

Suchmaschinen lernen aus umfangreichen Daten, die von Nutzern eingegeben werden, um relevante Suchergebnisse zu liefern.

Digitale persönliche Assistenten

Smartphones nutzen KI zur optimalen Personalisierung. Virtuelle Assistenten, die Fragen beantworten, Empfehlungen abgeben und bei der Organisation des Alltags behilflich sind, sind bereits allgegenwärtig geworden.

Automatische Übersetzungen

Übersetzungstools für geschriebene und gesprochene Sprache stützen sich auf künstliche Intelligenz, um Übersetzungen bereitzustellen und zu verbessern. KI lässt sich auch einsetzen, um automatische Untertitel von Videoinhalten oder TV-Sendungen zu erzeugen.

Intelligente Häuser, Städte und Infrastrukturen

Intelligente Thermostate lernen aus unserem Nutzungsverhalten, um Energie zu sparen, während in intelligenten Städten der Verkehr mittels KI reguliert werden soll, um die Konnektivität zu verbessern und Verkehrsstaus zu verringern.

Fahrzeuge

Auch wenn selbstfahrende Fahrzeuge noch nicht Standard sind, nutzen Autos bereits KI-gestützte Sicherheitsfunktionen. Die EU finanziert beispielsweise die Initiative VI-DAS. Im Rahmen dieser Initiative sollen automatische Sensoren entwickelt werden, die Gefahrensituationen erkennen.

Ein weiteres Einsatzgebiet von KI ist die intelligente Navigation.

Cybersicherheit
KI-Systeme können dazu beitragen, Cyberangriffe und andere Cyberbedrohungen zu erkennen und zu bekämpfen. Sie stützen sich dabei auf die kontinuierliche Eingabe von Daten, wobei Muster erkannt und Angriffe zurückverfolgt werden können.

Künstliche Intelligenz gegen COVID-19

Im Zuge der Coronavirus-Krise wird künstliche Intelligenz zum Beispiel bei intelligenten Wärmebildkameras auf Flughäfen eingesetzt. In der Medizin kommt sie zum Einsatz, um Infektionen auf Computertomografien der Lunge zu erkennen. KI wird auch zur Bereitstellung von Daten verwendet, um die Ausbreitung des Virus zu verfolgen.

Bekämpfung von Desinformation

Bestimmte Anwendungen, die auf KI basieren, können Fake News und Desinformation aufspüren, indem sie Inhalte aus sozialen Medien auswerten, nach Schlüsselbegriffen suchen und feststellen, welche Quellen als zuverlässig gelten.

Erfahren Sie mehr darüber, wie die Europaabgeordneten die Datengesetzgebung gestalten wollen, um Innovationen zu fördern und Sicherheit zu gewährleisten.

Sonstige Beispiele für die Nutzung künstlicher Intelligenz

KI wird praktisch alle Aspekte von Alltag und Wirtschaft verändern. Hier einige Beispiele.

Gesundheit

Forscher untersuchen derzeit, wie KI eingesetzt werden kann, um große Datenmengen zu analysieren und Muster zu finden, die zu neuen Erkenntnissen in der Medizin und zur Verbesserung von Diagnosen führen können.

So haben Forscher beispielsweise ein KI-Programm für Notrufe entwickelt, das verspricht, Herzstillstände mithilfe eines sprachgesteuerten digitalen Assistenten schneller und genauer zu diagnostizieren. Mit dem von der EU ko-finanzierten Programm KConnect werden innovative online-basierte medizinische Such- und Analysefunktionen entwickelt, mit denen Forscher klarere Erkenntnisse über die Wirksamkeit spezifischer medizinischer Eingriffe bekommen.

Verkehr

KI könnte die Sicherheit, Geschwindigkeit und Effizienz des Schienenverkehrs verbessern, indem die Reibung der Räder minimiert, die Geschwindigkeit maximiert und autonomes Fahren ermöglicht wird.

Verarbeitendes Gewerbe
Künstliche Intelligenz kann die Effizienz europäischer Hersteller steigern und dazu beitragen, Fabriken wieder nach Europa zu bringen. Roboter können in der Fertigung eingesetzt, Verkaufswege optimiert oder notwendige Wartungsarbeiten in intelligenten Fabriken rechtzeitig vorhergesagt werden.

Das EU-finanzierte Forschungsprojekt SatisFactory nutzt kollaborative Systeme und erweiterte Realität, um die Arbeitszufriedenheit in intelligenten Fabriken zu erhöhen.

Ernährung und Landwirtschaft

KI kann zur Schaffung eines nachhaltigen Lebensmittelsystems beitragen. Sie kann für gesündere Lebensmittel sorgen, indem der Einsatz von Düngemitteln, Pestiziden und Wasser minimiert, die Produktivität gesteigert und Umweltauswirkungen verringert werden. Roboter können beispielsweise eingesetzt werden, um Unkraut zu jäten, womit der Herbizideinsatz verringert wird.

Viele landwirtschaftliche Betriebe in der EU nutzen bereits KI, um ihre Nutztiere zu überwachen.

Öffentliche Verwaltung und Dienstleistungen
Durch Daten und Mustererkennung kann KI bei Frühwarnungen vor Naturkatastrophen eine entscheidende Rolle spielen.

88 %

61 Prozent der Europäer sind KI und Robotik gegenüber positiv eingestellt; 88 Prozent sagen jedoch, dass diese Technologien mit Vorsicht eingesetzt werden sollten. (Eurobarometer 2017, EU28)

Quelle: europarl.europa.eu

Cookie Recht

Nein, das neue Datenschutzgesetz in der Schweiz bringt kein Obligatorium für Cookie-Banner. Die Schweiz übernimmt nicht die EU-Cookie Recht Richtlinie.

Cookie Recht: Die Behauptung geht auf ein falsches Verständnis von Art. 7 nDSG über Datenschutz durch Technik und datenschutzfreundliche Voreinstellungen zurück.

Art. 7 Abs. 3 nDSG betreffend «Privacy by Default» lautet wie folgt:

Cookie Recht: «Der Verantwortliche ist verpflichtet, mittels geeigneter Voreinstellungen sicherzustellen, dass die Bearbeitung der Personendaten auf das für den Verwendungszweck nötige Mindestmass beschränkt ist, soweit die betroffene Person nicht etwas anderes bestimmt.»

Cookie Recht: Aus dieser Bestimmung wird fälschlicherweise ein Obligatorium für Cookie-Banner abgeleitet. Ein grosser Wirtschaftsverband beispielsweise formuliert es in einem Merkblatt wie folgt:

Cookie Recht: «Diese Regel kommt in der Praxis insbesondere beim Akzept von sog. Cookies im Internet zur Anwendung. Wenn man die Voreinstellungen akzeptiert, dürfen nur die für den Dienst zwingend notwendigen Cookies gesetzt werden. Die betroffene Person kann jedoch in den Einstellungen der Website andere Cookies akzeptieren.»

Begriffslogik: Keine Voreinstellungen ohne Wahl­möglichkeiten

Wieso das falsch ist, erklärte David Rosenthal bereits 2020 in seinem Kurzkommentar zum neuen Datenschutz­gesetz:

«Sieht ein Verantwortlicher in einem Service, einer Software oder einem Gerät mehrere Möglichkeiten vor, wie Personendaten bearbeitet werden können und kann der Benutzer diese Möglichkeiten über (Datenschutz-)Einstellungen selbst anpassen, so muss die Standardeinstellung die am wenigsten weitgehende Einstellung vorsehen.»

aber:

«Wo ein Verantwortlicher dem Benutzer keine (technische) Wahlmöglichkeiten zur Eigensteuerung der Datenbearbeitung anbietet, kann es bereits begriffslogisch auch keine Voreinstellungen vornehmen und die Pflicht greift nicht.»

und

«Der Umstand, dass eine Datenbearbeitung auf der Basis einer Einwilligung durchgeführt wird, führt ebenso wenig zu einer Voreinstellung, wie der Fall, in welchem einer betroffenen Person ein Widerspruchsrecht eingeräumt wird, selbst wenn ein solches in einem Online-Dienst über eine technische Funktion ausgeübt werden kann (‹Opt-out›-Knopf).»

Und weiter:

«Die Pflicht schreibt einem Verantwortlichen auch nicht vor, dass er den Benutzern (beispielsweise seines Online-Dienstes oder Geräts) Wahlmöglichkeiten anbieten muss. Wenn er dies aber tut, dann muss eine allfällige Voreinstellung so gesetzt sein, dass sie die Bearbeitung auf das «für den Verwendungszweck nötige Mindestmass» beschränkt.»

Die schweizerische «Cookie-Richtlinie» findet sich weiterhin in Art. 45c FMG:

«Das Bearbeiten von Daten auf fremden Geräten durch fernmeldetechnische Übertragung ist nur erlaubt […], wenn die Benutzerinnen und Benutzer über die Bearbeitung und ihren Zweck informiert und darauf hingewiesen werden, dass sie die Bearbeitung ablehnen können.»

Die Information im Rahmen der allgemeinen Datenschutzerklärung über Cookies und die Möglichkeit, diese im Browser zu blockieren oder zu löschen, genügt. Es muss keine Einwilligung eingeholt werden.

Keine Einwilligung wird übrigens allein durch die Nutzung einer Website erteilt. Diese falsche Behauptung findet sich auf vielen schweizerischen Websites, zum Beispiel wie folgt formuliert:

«Durch die weitere Nutzung der Website stimmen Sie der Verwendung von Cookies gemäss unserer Datenschutzrichtlinien zu.»

Quelle: steigerlegal.ch

E-MAIL-ADRESSEN

SO SCHÜTZEN SIE DIE E-MAIL-ADRESSEN IHRER WEBSITE VOR SPAM

Der sicherste Schutz vor Spam und gefährlichen Phishing-Mails wäre eine Website ganz ohne E-Mail-Adressen. Aber dann finden auch weniger Kunden und Partner den Weg in Ihr Postfach – ganz davon abgesehen, dass Unternehmen per Gesetz eine E-Mail-Adresse angeben müssen – z.B. im Impressum. Wie bleiben Sie dennoch möglichst sicher davor, dass Spam-Bots Ihre Adresse aufgreifen? In diesem Artikel stellen wir Ihnen einige Möglichkeiten vor, wie Sie Ihre E-Mail-Adresse schützen können.

E-Mail-Harvesting: So gehen Spambots auf Beutefang

Unter E-Mail-Harvesting (deutsch: E-Mail-Ernte) versteht man die automatisierte Beschaffung von Mail-Adressen für unlautere Werbezwecke, Phishing-Attacken oder die Verbreitung von Schadsoftware. Spezialisierte Programme, sogenannte E-Mail-Harvester, durchsuchen Webseiten, Mailinglisten, Foren oder Social-Media-Plattformen zu diesem Zweck nach E-Mail-Adressen. Hinweise auf die begehrten Kontaktinformationen liefert die charakteristische Syntax, der alle E-Mail-Adressen entsprechen – beispielsweise das @-Zeichen. Raffiniertere Spambots beziehen zudem gängige Alternativschreibweisen wie [at], [AT], (at) oder (AT) in die Suche ein.

Noch „verräterischer“ als das @-Zeichen ist der HTML-E-Mail-Verweis nach dem Schema mailto:user@domain.de. Dieser ermöglicht es Webseitenbesucherinnen und -besuchern, durch einen Mausklick ihr bevorzugtes E-Mail-Programm zu öffnen. Webseitenbetreiberinnen und -betreiber sind daher gut beraten, klassische Muster bei der Bereitstellung der elektronischen Kontaktmöglichkeit zu durchbrechen.

MERCEDES-BENZ A180

Inserat

MERCEDES-BENZ A180 Urban 7G-DCT

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Mercedes-Benz A180 A-Klasse ist die Bezeichnung einer kompakten Modellreihe der Automobilmarke Mercedes-Benz. Sie wurde unter der Registriernummer 000114082 für die Daimler AG im Europäischen Markenregister eingetragen.[1] Die A-Klasse ist die erste Mercedes-Modellreihe für PKW mit Frontantrieb in der Kompaktklasse und wurde aus der Studie A entwickelt.[2] Von den beiden ersten 1991 entwickelten Prototypen der Studie A war einer mit Elektroantrieb, der andere mit Verbrennungsmotor ausgestattet. Bis 1997 wurde auch die Version mit Elektroantrieb zur Serienreife und einer praktischen Reichweite von 200 km entwickelt.[3]

Im Oktober 1997 führte Mercedes-Benz die A-Klasse mit Verbrennungsmotoren in den Markt ein. Auf eine Serienfertigung der elektrischen A-Klasse wurde aus wirtschaftlichen Gründen verzichtet. Die Elektroversion wurde ab 1998 zur Dauererprobung eingesetzt.[4] Sie schuf mit den Versuchsfahrzeugen NECAR die Basis für die heutigen Entwicklungen E-Cell und F-Cell mit alternativen Antriebssystemen. Mercedes-Benz war mit der A-Klasse Vorreiter bei den Minivans. Neu waren bei Einführung der A-Klasse die Position des Motors und die Sandwichbauweise der Bodengruppe.

Mrcedes-Benz A180 Im September 2012 kam die dritte Generation der A-Klasse auf den Markt. Das Sandwichboden-Konzept wurde bei dieser ebenso aufgegeben wie das Konzept des Minivans. Der W 176 war ein deutlich flacheres (Höhe 1,43 Meter = 18 Zentimeter tiefer als das Vorgängermodell) und breiteres (1,78 m breit) Schrägheckmodell und galt als Kompaktklasse-Modell.Die Länge betrug 4,29 Meter.

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